Osteopathiepraxis Langenhorn

Monika von der Brelje

Osteopathiepraxis Langenhorn

Monika von der Brelje

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Monika von der Brelje

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Monika von der Brelje

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Monika von der Brelje

Osteopathiepraxis Langenhorn

Monika von der Brelje

Herzlich Willkommen

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für einen kleinen Ausflug in die Welt der Osteopathie nehmen. Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Arbeit und an meiner Person.

Osteopathiepraxis Langenhorn
Bewegung und Funktion in der Osteopathiepraxis Langenhorn

Funktion und Bewegungsfreiheit

Der Grundgedanke der Osteopathie:
Jedes Gewebe im Körper benötigt eine gute Bewegungsfreiheit, um optimal funktionieren zu können.

Diese Bewegungsfreiheit bezieht sich nicht nur auf Gelenke und Muskulatur, sondern auch auf alle anderen Strukturen, z.B. innere Organe, Nerven und Gefäße. Hinzu kommt, dass jedes Gewebe auch eine charakteristische  Eigenbewegung besitzt.

Ist die Beweglichkeit im Gewebe eingeschränkt, können Spannungen und Funktionsstörungen entstehen. Wenn der Körper diese nicht mehr kompensieren kann, entwickeln sich Beschwerden.

Somit ist das Ziel, die Beweglichkeit dort zu verbessern, wo Einschränkungen im Gewebe vorliegen und den Körper so zu unterstützen, dass dieser durch seine eigenen natürlichen selbstregulierenden Mechanismen auf ein Gleichgewicht hinarbeiten kann.

 

Osteopathiepraxis Langenhorn – Monika von der Brelje

Über mich

Aufgewachsen und geboren in Walsrode, Lüneburger Heide, begann 1987 mein beruflicher Werdegang mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin.

Nach guten zehn Jahren Tätigkeit war der Wunsch, mehr über die faszialen Verbindungen und Zusammenhänge des Körpers zu erfahren, sehr groß.

So begann ich im Jahr 2000 eine berufsbegleitende Ausbildung für Osteopathie in Hamburg an der SKOM.

Nach wie vor empfinde ich es als sehr große Bereicherung, mich in der osteopathischen Arbeit sowohl fachlich als auch persönlich weiter entwickeln zu dürfen.

Auch für den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zusammen gearbeitet habe und z.T. noch zusammen arbeite, bin ich sehr dankbar.

Um meine eigenen Ressourcen wieder aufzuladen, bin ich gerne am Meer und liebe es zu fotografieren.

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Vita:

1987 – 1989 Ausbildung Physiotherapie; an der Loges-Schule Nordsee in Oldenburg Niedersachsen

1989 – 2007 Angestellt in verschiedenen niedergelassenen Physiotherapiepraxen; die ersten drei Jahre in Süddeutschland, dann sowohl in Bremen als auch im ländlichen Umkreis von Bremen.

2000 – 2005 Berufsbegleitende Ausbildung Osteopathie an der SKOM in Hamburg

2006 Prüfung AfO (Akademie für Osteopathie)

2008 Prüfung Heilpraktiker

2008 – 2012 Angestellte osteopathische Tätigkeit in einer Naturheilpraxis in Sulingen bei Bremen

2012 Umzug nach Langenhorn und Beginn der selbstständigen osteopathischen Tätigkeit; als Teil der GbR Praxis Markhoff in Schleswig

ab 2014 Selbstständige osteopathische Tätigkeit zusätzlich in meinem eigenem Praxisraum in Langenhorn

 

 

Postgraduierte Fortbildungen 

2006  „Kommunikation mit den faszialen Strukturen“ mit Ilse von Studzinski und Frank Stelzer

2007 „Vasodynamik“ mit Henry Kleßen und Rob Kwackman

2007 „Der mediastinale Raum und seine faszialen Strukturen“ mit Ilse von Studzinski, Bert Van Loo und Frank Stelzer

2008 „Osteopathie und Kinder“ mit Henry Kleßen

2008 „Fasziale Räume und ihre bioelektrischen und magnetischen Eigenschaft in Bezug auf die Gesundheitsinformation in den Geweben“ mit Ilse von Studzinski, Bert Van Loo und Frank Stelzer

2009 „Funktion als Schöpfungsprozess“ mit Markus Hirzig
2009 „Lymphe Teil 1 und 2“ mit Sybille Heck und Bruno Chickly

2009 „Die Bedeutung der Raum- Zeit-Rhythmusbewegung“ mit Henry Kleßen

2010 „Neuropädiatrische Diagnostik des Kindes- und Jugendalters“
mit Dr. Lutz Krüger-Ruda und Henry Kleßen

2010 „Die Ebenen der Zeit in der osteopathischen Behandlung“ mit Markus Hirzig

2011 „Die Wachstums- und Entwicklungsmuster der embryologischen Entwicklung als Grundlage der osteopathischen Behandlung“ mit Henry Kleßen

2011 „Frequenzen und deren Schwingungs- und Gestaltungsprozesse in der osteopathischen Annäherung“ mit Ilse von Studzinski, Bert Van Loo und Frank Stelzer

2013 – 2021 „Biodynamic“ mit Tom Shaver (Phase 1 bis 9)

2015 „Phänomenologische Embryologie und Morphologie“ mit Dr. med. Jaap van der Wal

2016 „Zwischen Balanced Tension und Stille“ mit Eva Möckel und Team

2016 „Biodynamics Review“ mit Noori Mitha und Axel Kutter

2018 „Discovering the Health in Trauma“ mit Annie Greenacre und Michael Harris

2020 „Bauchgefühl“ mit Noori Mitha

2022 „Angewandte Embryologie“ Teil 1 mit Dennis Ehrlich und Peter Jacob Lamersdorf

2024 „Angewandte Embryologie“ Teil 2 mit Dennis Ehrlich und Peter Jacob Lamersdorf

Monika von der Brelje - Osteopathiepraxis Langenhorn

Osteopathie

Geschichte und Entwicklung

Als amerikanischer Landarzt gründete Dr. Andrew Taylor Still 1874 die erste osteopathische Praxis und 1892 die amerikanische Schule für Osteopathie in Kirksville Missouri.

Die damaligen sehr begrenzten medizinischen Möglichkeiten und persönliche Schicksalsschläge, waren für ihn Triebfedern diese Behandlungsform zu entwickeln.

Sein Interesse galt vor allem dem faszialen System des Bewegungsapparats mit den nervalen Verbindungen sowie Gefäß- und Lymphsystem (Parietaler Bereich der Osteopathie).

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Dr. W. G. Sutherland, ein Schüler von Dr. A. T. Still, forschte weiter nach osteopathischen Gesichtspunkten in folgenden Bereichen der Schädelknochen und deren Verbindungen zum Gehirn, Rückenmark, sowie Hirn- und Rückenmarkshäute, Wirbelsäule, Kreuzbein und Flüssigkeitsbewegung des Nervenwassers. Dadurch konnte der Craniosacrale Bereich in die osteopathische Arbeit integriert werden. (Cranium = Kopf/ Sacrum = Kreuzbein)

Durch die Forschungen der Franzosen J.-P. Barral und J. Weischenck im Bereich der Organe und deren faszialer Verbindungen, konnte um 1980 auch der Bereich der Viszeralen Osteopathie in die Arbeit mit einfließen.

Die Osteopathie entwickelt sich kontinuierlich weiter.

Was ist darunter zu verstehen

Jeder Mensch wird in der Osteopathie individuell als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtet.

In der Behandlung geht es darum, die Bewegungseinschränkungen zu finden und zu behandeln, die als Ursache für die bestehenden Symptome verantwortlich sind. Sowohl die Untersuchung als auch die Behandlung findet ausschließlich über die Hände statt.

Bewegungseinschränkungen und Spannungen im Gewebe werden mit den Händen erspürt und dann behandelt. Der Körper soll in der Behandlung eine Unterstützung erfahren und durch seine eigenen selbstregulierenden und selbstheilenden Mechanismen weiter in eine Balance, ein Gleichgewicht arbeiten.

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Alle Strukturen in unserem Körper sind von dünnen Bindegewebshüllen (Faszien) umgeben. Diese sind miteinander verbunden und ergeben in der Gesamtheit eine große Körperfaszie. Durch die faszialen Verbindungen in alle Richtungen ist es möglich, dass Ursache und Symptome an verschiedenen Stellen im Körper zu finden sind.

Osteopathie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen und ist eine eigenständige Form der Medizin.

In Deutschland gilt sie als Heilkunde und darf uneingeschränkt von Ärzten/innen und Heilpraktikern/innen ausgeübt werden.

Für wen hilfreich

Grundsätzlich kann Osteopathie in jedem Alter, entweder als alleinige Maßnahme oder begleitend zu anderen fortlaufenden medizinischen Behandlungen, angewendet werden.

Aus rechtlichen Gründen dürfen an dieser Stelle keine konkreten Krankheitsbilder genannt werden.

Auch wenn der Besuch beim Arzt/ der Ärztin keine Grundvoraussetzung für eine osteopathische Behandlung ist, so kann es im Vorfeld sehr sinnvoll sein, die Beschwerden schulmedizinisch abklären zu lassen (Bildgebung/ Laborwerte).

Die Osteopathie ist eine ergänzende Behandlungsmethode, sie kann die klassische Schulmedizin aber nicht ersetzen.

Behandlung

Ablauf

1. Anamnese:
Hierzu findet eine genaue Befragung zu den aktuellen Beschwerden, welche zusätzlichen medizinischen Untersuchungen und Behandlungen es diesbezüglich gab, statt.
Zudem sind auch Befunde von medizinischen Untersuchungen (z.B. Bildgebung/ Laborwerte), sowie Informationen zu Vorerkrankungen, Operationen, Unfällen, Medikamenten und anderen Behandlungsmaßnahmen relevant.

2. Körperliche Untersuchung:
Bei der Untersuchung wird die Körperstatik im Stand, z.T. auch das Gangbild angeschaut.
Zudem werden kleine Bewegungstests durchgeführt, um mögliche Auffälligkeiten wahrzunehmen.
Bei der Palpation (Tastbefund) wird mit den Händen in oberflächliche und tiefe Gewebeschichten gespürt.Hierbei geht es darum, die Ursache für die vorhandenen Beschwerden und Funktionsstörungen zu finden, um sie dann zu behandeln.

3. Behandlung

4. Kurzes Gespräch zur Behandlung und eventuell kleine Anregungen für zu Hause.

        Dauer

        Zwischen 60 und 80 Minuten

        Kosten

        Pro Behandlung: 80 Euro

        Ich bin Mitglied im VOD e.V. (Verband Osteopathie Deutschland e.V.)
        Einige gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich mit einem Anteil an den Behandlungskosten, häufig ist dafür ein Privatrezept oder ein Empfehlungsschreiben für Osteopathie von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin erforderlich.

        Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, ob diese sich an den Kosten beteiligt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen.

        Falls Sie eine Zusatzversicherung für Heilpraktiker haben oder Privat versichert sind, wird eine Rechnung nach GebüH erstellt. Von vielen privaten Krankenkassen wird Osteopathie als Heilpraktikerleistung übernommen.

        Osteopathie­praxis Langenhorn

        Monika von der Brelje
        Alte Gärtnerei 5
        25842 Langenhorn

        Termine nach telefonischer Absprache